Individueller Vertrag ohne Zusatzkosten

Wer künftig Kabelfernsehen empfangen möchte, muss aktiv werden

Es ab Veränderungen beim Kabelfernsehen. Anlass war die Änderung des Telekommunikationsmodernisierungsgesetzes. Die Idee: Wohnungsinhaberinnen und Wohnungsinhaber sollen frei entscheiden, ob und auf welche Art sie fernsehen möchten.

 

Wichtige Hinweise für alle Bewohnerinnen und Bewohner einer altoba-Wohnung

Zuvor hatte PŸUR alle altoba-Wohnanlagen mit Kabelfernsehen versorgt. Die Kosten dafür rechnete die Genossenschaft über die Betriebskosten mit den Mitgliedern ab. Hierfür hatte die altoba einen kostengünstigen Sammelvertrag mit der Firma Tele Columbus AG (Marke PŸUR, ehemals Martens) abgeschlossen. Dieses Vorgehen ist inzwischen nicht mehr möglich. 

Damit Sie Ihr gewohntes Kabelfernsehen auch nach dem 31.05.2024 weiterhin genießen können, müssen Sie einen individuellen Vertrag zur Fernsehversorgung abgeschlossen haben.

Vertragsabschluss ohne Kostensteigerung

Die altoba hat mit PŸUR eine Vereinbarung über die künftige TV-Versorgung getroffen, die es Ihnen ermöglicht, einen Vertrag zum gewohnten Preis von € 5,69 inkl. MwSt. (€ 4,78 netto) monatlich abzuschließen.

Alle Informationen für Ihren Vertragsabschluss finden Sie unter dem untenstehenden Link bzw. auf der Website pyur.com/kabel oder Sie lassen sich von PŸUR unter Tel. 0800 220 1111 kostenfrei beraten. Sollten Sie sich für einen individuellen Vertrag mit PŸUR entscheiden, kommen keine zusätzlichen Kosten auf Sie zu und Sie müssen keine technischen Anpassungen an Ihrem TV-Gerät vornehmen.

Sie haben Fragen an uns? Dann wenden Sie sich gern an den altoba-Service unter post@altoba.de oder unter Tel. 040 / 38 90 10 – 0.

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Infrastruktur für E-Autos wird ausgebaut

Angebote im Bestand

Die Genossenschaft baut das Angebot an Lademöglichkeiten für E-Autos bedarfsgerecht und sukzessive aus.

Auf folgenden Außenparkplätzen, die für Mitglieder frei zugänglich sind, gibt es bereits Ladepunkte: im Germerring, neben dem Waschhaus in der Mendelssohnstraße 44 und im Hinterhof der Daimlerstraße 30.

Außerdem sind in (Tief-)Garagen in der Erdmannstraße, den Kolbenhöfen und der Baakenallee vermietete Stellplätze mit Wallboxen ausgestattet bzw. dafür vorgerüstet.

Sie möchten eine der frei zugänglichen E-Ladestationen im altoba-Bestand nutzen?

Betreiber der Ladesäulen ist der Stromversorger Hamburg Energie. Über www.hamburgenergie.de/e-mobilitaet gelangen Sie zum Auftragsformular, das Sie bitte ausgefüllt an post@altoba.de schicken.

Exklusive Vorteile für Mitglieder des Altonaer Spar- und Bauvereins.

Clever und smart

In vielen Geschäften in und um Altona warten individuelle Vergünstigungen auf Sie. Zeigen Sie Ihre Kundenkarte von der altoba vor und sparen Sie bei jedem Einkaufsbummel, z. B. durch ermäßigte Eintrittspreise für Kunst und Kultur oder zwischen 3 und 50 % Nachlass auf Bücher, Blumen, Möbel, Reisen, Wellness-Angebote und vieles mehr. Selbstverständlich ist die altoba-card für Sie kostenlos.

Wir wünschen viel Freude damit!

Neues Amt Altona mit Grünfassade (@ COMMON AGENCY)

Das kommt:

Der Altonaer Spar- und Bauverein ist Ende 2021 Genossenschaftsmitglied in der neu gegründeten Neues Amt Altona eG geworden.

„Das erste Co-Working-Haus, das euch gehört“, verspricht spannende Visionen und Angebote für die Arbeitswelt von morgen. Das Neue Amt Altona in der Neuen Großen Bergstraße 3–5 eröffnet 2025 und soll viel mehr sein als ein Bürogebäude zur gemeinschaftlichen Nutzung. Was alles – darüber wird zurzeit gemeinschaftlich diskutiert.

Das gibt es bereits:

Die altoba bietet drei ihrer Nachbarschaftstreffs als Platz zum Arbeiten an. Co-Working-Space bietet die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung zu wechseln, Abstand zu gewinnen und so entspannter arbeiten zu können. 

Anders als bei einer Bürogemeinschaft werden Arbeitsplätze und Infrastruktur mit kürzeren Anmietungszeiträumen und damit höherer Flexibilität zur Verfügung gestellt. 

Die Mindestmietdauer liegt bei 1 Tag für pauschal 15 Euro (inkl.). Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bitte über sozialmanagement@altoba.de oder unter Tel. 040 / 38 90 10 – 179. Die Terminvergabe, Einweisung und Abnahme der Treffs erfolgt anschließend über die jeweilige Treffleitung. Die Nutzung ist vor und nach den regulären Gruppen möglich.

Richtiges Heizen und Lüften schont die Umwelt und den Geldbeutel – und sorgt für ein gesundes Raumklima.

Gewusst, wie

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen unserer Mitglieder. 

Sie finden, hier fehlt eine wichtige Frage? Dann schreiben Sie uns an post@altoba.de.

Hinweise rund ums Energiesparen

  • Warum sind die Heizkörper in meiner Wohnung kälter als früher?

    Um das Energiesparen zu erleichtern, hat die altoba die Steuerung Ihrer Wärmezentralen optimiert. Dadurch hat sich die so genannte Vorlauftemperatur oftmals reduziert. Vorlauftemperatur bezeichnet die Temperatur, auf die der Wärmeträger (in der Regel das Heizwasser) innerhalb des Heizungssystems erwärmt wird.

    Durch die niedrigere Vorlauftemperatur fühlen sich die Heizkörper kälter an als gewohnt. Wenn die Temperaturen draußen zwischen 16 ° C und 20° C liegen, liegt die Vorlauftemperatur bei ca. 30°C und somit deutlich niedriger als früher. Wird es draußen kälter, wird die Vorlauftemperatur entsprechend erhöht.

    Sie können trotzdem eine Temperatur von 21° C erreichen. Dafür stellen Sie das Heizungsthermostat mindestens auf Stufe 3. Um einen Raum – beispielsweise nach Abwesenheit – schneller aufzuwärmen, stellen Sie vorübergehend auf Stufe 5. Dadurch entstehen keine höheren Kosten als bei einem langsamen Aufwärmen des Raumes.

    Diese Anpassungen gelten sowohl für Gasheizungen als auch für die Wohnungen, die per Fernwärme versorgt werden.

  • Die Heizkörper in meiner Wohnung werden auf Stellung 2 nicht mehr “heiß”.

    Grundsätzlich gilt: Nicht die Temperatur der Heizkörper ist entscheidend, sondern die Raumtemperatur. In Wohn- und Aufenthaltsräumen sollten die Thermostate mindestens auf Stufe 3 stehen, um eine ausreichende Temperatur von 20 bis 21 °C zu erzielen.

    Hinweis: Bei Stufe 3 schließt das Thermostat selbsttätig bei Erreichen dieser Raumtemperatur

    Sie können kurzfristig Stufe 5 nutzen, um nach Abwesenheit einen Raum schneller aufzuwärmen. Dadurch entstehen keine höheren Kosten als bei einem langsamen Aufwärmen des Raumes. Denn der Verbrauch wird ausschließlich über die Höhe der Raumtemperatur, also über das Thermostat, ermittelt.

    Sollten Sie über einen längeren Zeitraum tagsüber auch auf diesem Wege keine Temperatur von 21° C erreichen können, setzen Sie sich bitte mit der Abteilung Technik Instandhaltung in Verbindung, da möglicherweise eine Nachsteuerung des Heizsystems erforderlich ist.

  • Einige Genossenschaften haben bereits angekündigt, in ihren Wohnungen für Tag und Nacht jeweils die maximale Heiztemperatur zu reduzieren. Plant die altoba ähnliches?

    Bislang war es unsere Strategie bei der altoba, in Bezug auf die Raumtemperatur unseren Mitgliedern den größtmöglichen Komfort anzubieten. Um das Energiesparen zu erleichtern, haben wir jedoch in der Nacht die maximale Heiztemperatur reduziert: Während der Heizperiode wird die altoba sukzessive in den Gas- und Fernwärmezentralen in der Zeit von 23.00 Uhr – bis 5.30 Uhr eine maximale Heiztemperatur von 16° C einstellen.

  • Ich möchte meine Heizkosten senken bzw. einen Beitrag dazu leisten, dass wir weniger abhängig werden vom russischen Gas. Was muss ich beachten?
    • 20 °C (Stufe 3 auf dem Thermostatventil) bis maximal 22 °C sind in bewohnten Räumen ausreichend.
    • Reduzieren Sie die Temperatur in Räumen, die Sie wenig nutzen, aber lassen Sie die Räume nicht unter 16 °C abkühlen.
    • Bei niedriger Raumtemperatur steigt die Gefahr von Schimmelbindung. Entscheidend ist aber nicht die Temperatur, sondern die Luftfeuchtigkeit. Darum ist das regelmäßige Lüften (mindestens drei- bis viermal am Tag) besonders wichtig. Im Winter reichen 5 Minuten – sonst kühlt die Wohnung unnötig aus. Dabei helfen die Tipps, die auch sonst gelten: Stoßlüften (möglichst Querlüften) und nicht die Fenster auf Kipp stellen. Drehen Sie die Thermostatventile während des Stoßlüftens zu.
    • Vor dem Verlassen der Wohnung die Heizung nicht völlig runterdrehen. Wenn beispielsweise am Abend die Heizung wieder hochgedreht wird, kostet es mehr Energie, die ausgekühlten Räume wieder aufzuwärmen, als wenn den ganzen Tag über beispielsweise auf 19 °C geheizt wurde.
    • Heizen Sie bestimmte Räume (z.B. das Schlafzimmer) weniger, dann schließen Sie die Türen.
    • Im Sommer sollte länger gelüftet werden.
    • Wäschetrocknen in der Wohnung erhöht die Schimmelgefahr.
    • Halten Sie Ihre Heizkörper frei von langen Vorhängen oder Möbelstücken.
    • Sie möchten die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung besser kontrollieren können? Die altoba stellt allen Mitgliedern, die auch bei der altoba wohnen, bei Bedarf gern ein Hygrometer zur Verfügung. Mit diesem kleinen Gerät können Sie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen messen. Sie als Mitglied können deshalb – sofern noch nicht geschehen – ihr Exemplar gerne zu unseren Geschäftszeiten in der Barnerstraße 14 a rausholen.
    • (Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Beiblatt zu den Geräten. In der Regel sollte jedoch der untere Wert auf der Anzeige unter 60 % liegen. Bei Werten über 60 % sind Maßnahmen wie Lüften und/oder Heizen notwendig, um Schimmel zu vermeiden.)
    • Sie möchten die Dinge, die Sie beim Heizen und Lüften richtig(er) machen können, in einer Übersicht sehen? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren Ratgeber „Feuchteschäden vermeiden: so geht’s„.
  • Eine Wohnungsbaugenossenschaft hat vor einiger Zeit für Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt: Sie hat entschieden, in ihren Häusern zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten das warme Wasser abzustellen. Hat die altoba ähnliche Pläne?

    Die altoba hat keine Pläne, das warme Wasser in ihren Wohnanlagen abzustellen. Auch eine Absenkung der Warmwassertemperatur planen wir nicht – aus Gründen der Gesundheitsfürsorge. Das Warmwasser in den altoba-Wohnanlagen ist grundsätzlich auf eine Temperatur von 60 °C geregelt und die Temperatur des Wassers muss auch an der entferntesten Zapfstelle noch circa 55 °C betragen. Auf diese Weise können wir in der Regel ausschließen, dass sich im Wasser Legionellen bilden können. Natürlich können Sie bei einer Warmwasserversorgung mit Durchlauferhitzern die Reduzierung der Temperatur eigenständig vornehmen. Es reichen dabei in der Regel 38 °C, um ausreichend warm duschen zu können.

Energie sparen

  • Ich habe gehört, dass man mit speziellen Duschköpfen Energie sparen kann. Darf ich einen solchen Energiespar-Duschkopf installieren?

    Grundsätzlich sind eine Reduktion der Wassertemperatur beim Duschen und eine Verkürzung der Duschzeit sowie der Häufigkeit der beste Weg, um Energie zu sparen. Wenn Ihre Wohnung über eine zentrale Warmwasserbereitung oder einen elektronischen Durchlauferhitzer verfügt, können Sie ausprobieren, ob Sie mit dem Austausch des Duschkopfes einen weiteren Effekt erzielen können. Falls Sie sich einen solchen Duschkopf zulegen, denken Sie bitte daran, dass der bereits installierte Duschkopf Teil Ihrer altoba-Mietsache ist: Sie sind verpflichtet, ihn aufzubewahren und spätestens zum Ende Ihres Mietverhältnisses wieder unbeschädigt zu installieren.

    Hinweis: Wenn Ihre Wohnung über einen hydraulischen Durchlauferhitzer verfügt, können Sie mit dem Spar-Duschkopf keinen Energiespar-Effekt erzielen. Der hydraulische Durchlauferhitzer benötigt als Impuls einen gewissen Wasserdruck und Wasserdurchlauf, damit er das Wasser erwärmt. Übrigens: Einen hydraulischen Durchlauferhitzer erkennen Sie daran, dass er (im Gegensatz zum elektronischen Durchlauferhitzer) über keine elektronische Anzeige verfügt, sondern über einen Drehknopf mit zwei Einstellungen (Stufe I oder Stufe II).

  • Eine Wohnungsbaugenossenschaft hat vor einiger Zeit für Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt: Sie hat entschieden, in ihren Häusern zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten das warme Wasser abzustellen. Hat die altoba ähnliche Pläne?

    Die altoba hat keine Pläne, das warme Wasser in ihren Wohnanlagen abzustellen. Auch eine Absenkung der Warmwassertemperatur planen wir nicht – aus Gründen der Gesundheitsfürsorge. Das Warmwasser in den altoba-Wohnanlagen ist grundsätzlich auf eine Temperatur von 60 °C geregelt und die Temperatur des Wassers muss auch an der entferntesten Zapfstelle noch circa 55 °C betragen. Auf diese Weise können wir in der Regel ausschließen, dass sich im Wasser Legionellen bilden können. Natürlich können Sie bei einer Warmwasserversorgung mit Durchlauferhitzern die Reduzierung der Temperatur eigenständig vornehmen. Es reichen dabei in der Regel 38 °C, um ausreichend warm duschen zu können.

  • Haben Sie weitere Tipps zum Energiesparen?
    • Duschen statt baden.
    • Stromfresser austauschen, wie z.B. Halogenlampen. Ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ spart bares Geld.
    • Im Kühlschrank auf die optimale Temperatur achten. 7 °C im oberen Fach und -18° C im Gefrierschrank sind ausreichend.
    • Vereiste Gefrierschränke abtauen.
    • Die Spülmaschine möglichst voll räumen und dann das Eco­Programm oder niedrige Temperaturen zwischen 45 und 55 °C wählen.
    • Die Waschmaschine reinigt normal verschmutzte Alltagswäsche schonend und ausreichend bei niedrigen Temperaturen zwischen 30 und 40 °C.
    • Den Backofen nicht vorheizen. Die Restwärme von Ofen und Herdplatten nutzen.
    • Lampen nur in den Räumen einschalten, in denen Sie sich aufhalten.

Weitere Fragen

  • Ich möchte auf meinem Balkon ein so genanntes Balkonkraftwerk anbringen. Darf ich das?

    Voraussetzung für den Betrieb einer Solaranlage auf einem Balkon oder einer Terrasse („Balkonkraftwerk“)  ist die Genehmigung durch den Vermieter, in diesem Fall, die altoba.

    Die altoba genehmigt die Installation einer Solaranlage, wenn bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählt eine Überprüfung der E-Anlage Ihrer Wohnung und ggf. der Hausanlage durch eine zugelassene Elektrofachfirma. Die Installation des Balkonkraftwerkes und die Einspeisung von Strom muss dem Energieversorger vor Inbetriebnahme angezeigt werden. Voraussetzung ist außerdem, neben anderem, der jährliche Nachweis einer entsprechenden Versicherung, um mögliche Schäden ausreichend abzusichern. Keine Genehmigung erteilen wir für die Montage einer Solaranlage an der Hausfassade.

    Gern stellen wir Ihnen die Voraussetzungen für die Genehmigung eines Balkonkraftwerks schriftlich zur Verfügung. Ansprechpartner sind die Technik-Teams bei der altoba.

  • Wie wird meine Wohnung beheizt?

    In den Wohnanlagen der altoba gibt es folgende Arten der Beheizung:

    • Gas-Zentralheizung
    • Fernwärme
    • Gas-Nahwärme

    Wenn Sie wissen möchten, über welche Heizung Ihre Wohnanlage verfügt, können Sie in  dieser Liste nachschauen. 

Nachbarschaftshilfe beim Altonaer Spar- und Bauverein
Gerade in Nachbarschaften kann das wunderbar funktionieren

Geben und Nehmen, Nehmen und Geben

Der Altonaer Spar- und Bauverein kooperiert mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in der Nachbarschaftshilfe. Die Idee dahinter: engagierte Freiwillige werden mit Menschen vernetzt, die sich Aufmerksamkeit, Zuwendung und ein wenig Abwechslung wünschen. Die Freiwilligen machen Hausbesuche, lesen vor und haben Zeit für Gespräche. Vieles ist denkbar, noch mehr ist machbar – solange sich beide Seiten begegnen.

In wenigen Schritten zu einer aktiven Nachbarschaftshilfe

Eine Begegnung ist für beide Seiten in wenigen Schritten möglich:

Die Erstinformationen erhalten Sie sowohl beim ASB als auch bei der altoba.
Konkretisieren Sie Ihr Anliegen gegenüber dem ASB.

Der ASB vernetzt Menschen, die gut zueinander passen und begleitet sie bei einem ersten Kennenlernen.

Das Angebot ist kostenfrei. Die Freiwilligen sind über den ASB haftpflicht- und unfallversichert.

Interesse? Dann melden Sie sich gern. Aktuell sucht der ASB sowohl Seniorinnen und Senioren, die Unterstützung benötigen, als auch Personen, die ihre Hilfe anbieten möchten.

www.asb-hamburg.de

Der ASB ist ein Kooperationspartner der altoba.

In Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe

Hausnotruf

Der Hausnotruf zahlt sich spätestens dann aus, wenn ein Notfall eintritt und niemand sonst in der Nähe ist. Er schafft aber vielleicht auch schon ganz ohne Notfall ein angenehmeres und sichereres Gefühl. Denn wer im Alter, bei Krankheit oder einer körperlichen Einschränkung allein wohnt, kann unvorhergesehen schnell auf unkomplizierte Hilfe angewiesen sein.

Das Hausnotrufgerät der Johanniter-Unfall-Hilfe stellt gemeinsam mit dem Handsender (als Armband oder Halskette) auf Knopfdruck eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale her. Diese verständigt auf Wunsch Nachbar und Angehörige oder benachrichtigt den Rettungsdient und Notarzt. Der altoba-Komfort-Tarif sorgt für diese Sicherheit zu Hause. Der altoba-Kombi-Tarif bietet den Dienst zusätzlich auch außerhalb der eigenen vier Wände an. Die Notruffunktion am Handsender basiert auf GPS-Technologie.

Preisnachlass für Mitglieder von MIA Miteinander aktiv e.V.

Der Preis für den 24-Stunden-Notruf liegt bei monatlich 47,50 € (alle Einsätze inklusive) bzw. 59€ (alle Einsätze inklusive/zuhause und unterwegs). Der erste Monat ist gratis. Mitgliedern von MIA Miteinander aktiv e.V. wird zusätzlich die einmalige Anschlussgebühr von 39,- € erlassen. Zuschüsse der Pflegekasse und des Sozialamts sind möglich.

Wir geben Ihnen Gelegenheit, Ihrer Zufriedenheit und Ihrem Ärger Luft zu machen.

Beschwerden

Sei es ein lauter Nachbar oder eine nicht zufriedenstellende Dienstleistung – Beschwerden sind vielfältig und für die altoba wertvolle Hinweise, um die Zufriedenheit zu steigern. Wer eine Beschwerde vorträgt, will schnell Gewissheit, dass das Problem gelöst wird, und möchte erfahren, was dafür unternommen wird. Das Beschwerdemanagement der Genossenschaft sorgt für Information und Transparenz während des gesamten Vorgangs.

Wir unterstützen und beraten, wo immer wir können

Die soziale Beratung des Altonaer Spar- und Bauvereins unterstützt und berät bei:

  • Problemen im Wohnumfeld und der Nachbarschaft
  • Mietschulden und
  • altersbedingten Fragestellungen.

Außerdem hilft das Team bei der Vermittlung von Alltagshilfen für ältere Mitglieder. Stichworte sind hier Dienstleistungen wie der Hausnotruf.