
Schnell, schneller, Glasfaser
Im Rahmen eines großen Infrastrukturprojekts werden alle Wohnanlagen des Altonaer Spar- und Bauvereins bis Mitte 2028 an ein leistungsstarkes Glasfasernetz angeschlossen. Ziel ist es, eine moderne, stabile und zukunftssichere Versorgung mit Internet- und Multimediadiensten zu bieten.
Nach einer umfassenden Ausschreibung wurde die Tele Columbus Multimedia GmbH & Co. KG (Marke PŸUR) mit der Umsetzung beauftragt. Siehe hierzu auch die Pressemeldung vom 10.01.2025.
Details zu dem großen Infrastrukturprojekt
Alle Mitglieder der altoba werden über die in den Wohnanlagen jeweils anstehenden Arbeitsschritte rechtzeitig informiert. Antworten auf die wichtigsten Fragen fassen wir im Folgenden zusammen.
Antworten auf wichtige Fragen
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Was passiert im Haus und in der Wohnung?
Der Ausbau erfolgt in sogenannter FTTH-Bauweise (Fibre to the Home), bei der die Glasfaserleitung bis in jede einzelne Wohnung verlegt wird. Nach den Arbeiten im Außenbereich starten die Installationen im Keller. Anschließend wird die Leitung bis zu den jeweiligen Wohnungen geführt und ein neuer Anschluss möglichst in der Nähe der bisherigen TV-/Multimediadose installiert.
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Wie ist der zeitliche Ablauf?
Die Mitglieder in den jeweiligen Wohnanlagen werden per Brief deutlich vor Beginn der Maßnahme durch die altoba informiert.
Vier Wochen vor der Maßnahme erhalten sie ein persönliches Anschreiben mit allen Details von PŸUR.
Zwei Wochen vorher informiert PŸUR zusätzlich per Hausaushang und Briefkasten-Einwurf.
Der Bauzeitenplan für die Maßnahme ist hier einzusehen. Bitte beachten Sie, dass dieser den aktuellen Planungsstand wiedergibt und Änderungen noch möglich sind.
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Wie kann der Glasfaseranschluss genutzt werden?
Wer den Glasfaseranschluss nutzen möchte, schließt einfach einen Vertrag mit PŸUR oder einem anderen Anbieter ab. Die passende Hardware wird vom Anbieter gestellt. Bestandskunden von PŸUR erhalten automatisch einen neuen Router und können den Anschluss direkt nutzen.
Der Ausbau ist kostenfrei. Kosten entstehen nur durch die Entscheidung, den Glasfaseranschluss zu nutzen und ein entsprechendes Produkt zu buchen.
Wir haben vertraglich eine größtmögliche Anbieteroffenheit mit Tele Columbus (Marke PŸUR) vereinbart. Wird ein anderer Anbieter gewählt, muss sich dieser mit PŸUR über die Nutzung einer Glasfaser abstimmen.
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Wer beantwortet weitere Fragen?
Bei technischen oder organisatorischen Fragen steht die von PŸUR beauftragte Installationsfirma Rede und Antwort. Die Kontaktdaten werden mit dem Ankündigungsschreiben rechtzeitig mitgeteilt.
Für alle anderen Fragen steht die altoba natürlich gern zur Verfügung. Julia Uhlig ist telefonisch unter 040 / 38 90 10 – 141 oder per E-Mail unter post@altoba.de zu erreichen.

Austausch aller Wasserzähler
Alle altoba-Wohnungen erhalten neue, elektronische Wasserzähler. Der Hintergrund: Die Heizkostenverordnung verlangt, dass neue Warmwasserzähler fernablesbar sein müssen. Bereits verbaute Warmwasserzähler müssen bis spätestens 31.12.2026 ausgetauscht werden.
Die altoba hat die gesetzliche Verpflichtung zum Austausch der Warmwasserzähler als Anlass genommen, um das Abrechnungsmodell der Wasserversorgung für die Mitglieder grundsätzlich zu optimieren. Neben den Warmwasserzählern tauscht die altoba auch die Kaltwasserzähler gegen elektronische Geräte aus. Hierfür gibt es keine gesetzliche Verpflichtung.
Künftig rechnet die altoba die Kosten für das verbrauchte Wasser direkt mit den Mitgliedern ab. Dadurch sinken die Grundkosten gegenüber den derzeit mit Hamburg Wasser einzelvertraglich geregelten Grundkosten. Der bisherige Vertrag mit Hamburg Wasser endet.
Alle Mitglieder werden über die Hintergründe und den Zeitpunkt des Austausches frühzeitig per persönlichem Anschreiben informiert.
Das sind die neuen Wasserzähler
Die Firma Brunata verbaut das Gerät mit dem Namen Elektronischer Wasserzähler smart Typ 9. Die Zähler sind gemäß der europäischen Messgeräterichtlinie 2014 / 32 / EU (MID) und 2014 / 30 / EU (EMC) zugelassen und somit geeicht.
Das Produktdatenblatt der verbauten Geräte finden Sie unter diesem Link. Das Technische Datenblatt finden Sie hier.
Auf Wunsch händigen wir Ihnen ausgedruckte Exemplar der Informationen in der Geschäftsstelle aus.

Wer künftig Kabelfernsehen empfangen möchte, muss aktiv werden
Es ab Veränderungen beim Kabelfernsehen. Anlass war die Änderung des Telekommunikationsmodernisierungsgesetzes. Die Idee: Wohnungsinhaberinnen und Wohnungsinhaber sollen frei entscheiden, ob und auf welche Art sie fernsehen möchten.
Wichtige Hinweise für alle Bewohnerinnen und Bewohner einer altoba-Wohnung
Zuvor hatte PŸUR alle altoba-Wohnanlagen mit Kabelfernsehen versorgt. Die Kosten dafür rechnete die Genossenschaft über die Betriebskosten mit den Mitgliedern ab. Hierfür hatte die altoba einen kostengünstigen Sammelvertrag mit der Firma Tele Columbus AG (Marke PŸUR, ehemals Martens) abgeschlossen. Dieses Vorgehen ist inzwischen nicht mehr möglich.
Damit Sie Ihr gewohntes Kabelfernsehen auch nach dem 31.05.2024 weiterhin genießen können, müssen Sie einen individuellen Vertrag zur Fernsehversorgung abgeschlossen haben.
Vertragsabschluss ohne Kostensteigerung
Die altoba hat mit PŸUR eine Vereinbarung über die künftige TV-Versorgung getroffen, die es Ihnen ermöglicht, einen Vertrag zum gewohnten Preis von € 5,69 inkl. MwSt. (€ 4,78 netto) monatlich abzuschließen.
Alle Informationen für Ihren Vertragsabschluss finden Sie unter dem untenstehenden Link bzw. auf der Website pyur.com/kabel oder Sie lassen sich von PŸUR unter Tel. 0800 220 1111 kostenfrei beraten. Sollten Sie sich für einen individuellen Vertrag mit PŸUR entscheiden, kommen keine zusätzlichen Kosten auf Sie zu und Sie müssen keine technischen Anpassungen an Ihrem TV-Gerät vornehmen.
Sie haben Fragen an uns? Dann wenden Sie sich gern an den altoba-Service unter post@altoba.de oder unter Tel. 040 / 38 90 10 – 0.

Angebote im Bestand
Die Genossenschaft baut das Angebot an Lademöglichkeiten für E-Autos bedarfsgerecht und sukzessive aus.
In den (Tief-)Garagen in der Erdmannstraße, den Kölbenhöfen und der Baakenallee sind vermietete Stellplätze ausgestattet bzw. vorgerüstet worden. Außerdem sind auf folgenden Außenparkplätzen, die nur für Mitglieder frei zugänglich sind, bereits Ladepunkte installiert: im Germerring, neben dem Waschhaus in der Mendelssohnstraße 44 und im Hinterhof der Daimlerstraße 30.
Sie möchten die E-Ladestationen auf den Außenparkplätzen nutzen?
Betreiber der Ladesäulen ist der Stromversorger Hamburg Energie. Über die entsprechende Website gelangen Sie zum Auftragsformular für Ihre RFID-Karte, um sich an der Ladesäule anzumelden.
Bitte senden Sie uns eine Kopie des Antrags an post@altoba.de, damit wir Sie über eventuelle Änderungen oder Arbeiten an den Ladesäulen rechtzeitig informieren können.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an Niclas Buck unter dem Stichwort „E-Mobilität“.

Clever und smart
In vielen Geschäften in und um Altona warten individuelle Vergünstigungen auf Sie. Zeigen Sie Ihre Kundenkarte von der altoba vor und sparen Sie bei jedem Einkaufsbummel, z. B. durch ermäßigte Eintrittspreise für Kunst und Kultur oder zwischen 3 und 50 % Nachlass auf Bücher, Blumen, Möbel, Reisen, Wellness-Angebote und vieles mehr. Selbstverständlich ist die altoba-card für Sie kostenlos.
Wir wünschen viel Freude damit!

Das kommt:
Der Altonaer Spar- und Bauverein ist Ende 2021 Genossenschaftsmitglied in der neu gegründeten Neues Amt Altona eG geworden.
„Das erste Co-Working-Haus, das euch gehört“, verspricht spannende Visionen und Angebote für die Arbeitswelt von morgen. Das Neue Amt Altona in der Neuen Großen Bergstraße 3–5 eröffnet 2025 und soll viel mehr sein als ein Bürogebäude zur gemeinschaftlichen Nutzung. Was alles – darüber wird zurzeit gemeinschaftlich diskutiert.
Das gibt es bereits:
Die altoba bietet drei ihrer Nachbarschaftstreffs als Platz zum Arbeiten an. Co-Working-Space bietet die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung zu wechseln, Abstand zu gewinnen und so entspannter arbeiten zu können.
Anders als bei einer Bürogemeinschaft werden Arbeitsplätze und Infrastruktur mit kürzeren Anmietungszeiträumen und damit höherer Flexibilität zur Verfügung gestellt.
Die Mindestmietdauer liegt bei 1 Tag für pauschal 15 Euro (inkl.). Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bitte über sozialmanagement@altoba.de oder unter Tel. 040 / 38 90 10 – 179. Die Terminvergabe, Einweisung und Abnahme der Treffs erfolgt anschließend über die jeweilige Treffleitung. Die Nutzung ist vor und nach den regulären Gruppen möglich.

Gewusst, wie
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen unserer Mitglieder.
Sie finden, hier fehlt eine wichtige Frage? Dann schreiben Sie uns an post@altoba.de.
Hinweise rund ums Energiesparen
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Warum sind die Heizkörper in meiner Wohnung kälter als früher?
Grundsätzlich gilt: Die Einstellung an den Heizzentralen richtet sich nach der Außentemperatur. Je niedriger die Außentemperatur, desto höher ist die Heizleistung.
Um das Energiesparen zu erleichtern, hat die altoba mit Beginn der Energiekrise die Steuerung ihrer Wärmezentralen optimiert. Dadurch hat sich die so genannte Vorlauftemperatur oftmals reduziert. Vorlauftemperatur bezeichnet die Temperatur, auf die der Wärmeträger (in der Regel das Heizwasser) innerhalb des Heizungssystems erwärmt wird. Wenn die Temperaturen draußen zwischen 16 ° C und 20° C liegen, liegt die Vorlauftemperatur bei ca. 30°C und somit deutlich niedriger als früher.
Sie können trotzdem eine Temperatur von 21° C erreichen. Dafür stellen Sie das Heizungsthermostat mindestens auf Stufe 3. Um einen Raum – beispielsweise nach Abwesenheit – schneller aufzuwärmen, stellen Sie vorübergehend auf Stufe 5. Dadurch entstehen keine höheren Kosten als bei einem langsamen Aufwärmen des Raumes.
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Die Heizkörper in meiner Wohnung werden auf Stellung 2 nicht “heiß”.
Grundsätzlich gilt: Nicht die Temperatur der Heizkörper ist entscheidend, sondern die Raumtemperatur. In Wohn- und Aufenthaltsräumen sollten die Thermostate mindestens auf Stufe 3 stehen, um eine ausreichende Temperatur von 20 bis 21 °C zu erzielen.
Hinweis: Bei Stufe 3 schließt das Thermostat selbsttätig bei Erreichen dieser Raumtemperatur
Sie können kurzfristig Stufe 5 nutzen, um nach Abwesenheit einen Raum schneller aufzuwärmen. Dadurch entstehen keine höheren Kosten als bei einem langsamen Aufwärmen des Raumes. Denn der Verbrauch wird ausschließlich über die Höhe der Raumtemperatur, also über das Thermostat, ermittelt.
Sollten Sie über einen längeren Zeitraum tagsüber auch auf diesem Wege keine Temperatur von 21° C erreichen können, setzen Sie sich bitte mit der Abteilung Technik Instandhaltung in Verbindung, da möglicherweise eine Nachsteuerung des Heizsystems erforderlich ist.
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Meine Heizung wird in der Nacht nicht richtig warm. Was ist der Grund dafür?
Um das Energiesparen zu erleichtern, ist in der Nacht die maximale Heiztemperatur reduziert Während der Heizperiode ist in den Gas- und Fernwärmezentralen in der Zeit von 23.00 Uhr – bis 5.30 Uhr eine maximale Heiztemperatur von 16° C eingestellt.
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Ich möchte meine Heizkosten senken . Was muss ich beachten?
- 20 °C (Stufe 3 auf dem Thermostatventil) bis maximal 22 °C sind in bewohnten Räumen ausreichend.
- Reduzieren Sie die Temperatur in Räumen, die Sie wenig nutzen, aber lassen Sie die Räume nicht unter 16 °C abkühlen.
- Bei niedriger Raumtemperatur steigt die Gefahr von Schimmelbindung. Entscheidend ist aber nicht die Temperatur, sondern die Luftfeuchtigkeit. Darum ist das regelmäßige Lüften (mindestens drei- bis viermal am Tag) besonders wichtig. Im Winter reichen 5 Minuten – sonst kühlt die Wohnung unnötig aus. Dabei helfen die Tipps, die auch sonst gelten: Stoßlüften (möglichst Querlüften) und nicht die Fenster auf Kipp stellen. Drehen Sie die Thermostatventile während des Stoßlüftens zu.
- Vor dem Verlassen der Wohnung die Heizung nicht völlig runterdrehen. Wenn beispielsweise am Abend die Heizung wieder hochgedreht wird, kostet es mehr Energie, die ausgekühlten Räume wieder aufzuwärmen, als wenn den ganzen Tag über beispielsweise auf 19 °C geheizt wurde.
- Heizen Sie bestimmte Räume (z.B. das Schlafzimmer) weniger, dann schließen Sie die Türen.
- Im Sommer sollte länger gelüftet werden.
- Wäschetrocknen in der Wohnung erhöht die Schimmelgefahr.
- Halten Sie Ihre Heizkörper frei von langen Vorhängen oder Möbelstücken.
- Sie möchten die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung besser kontrollieren können? Die altoba stellt allen Mitgliedern, die auch bei der altoba wohnen, bei Bedarf gern ein Hygrometer zur Verfügung. Mit diesem kleinen Gerät können Sie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen messen. Sie als Mitglied können deshalb – sofern noch nicht geschehen – ihr Exemplar gerne zu unseren Geschäftszeiten in der Barnerstraße 14 a rausholen.
- (Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Beiblatt zu den Geräten. In der Regel sollte jedoch der untere Wert auf der Anzeige unter 60 % liegen. Bei Werten über 60 % sind Maßnahmen wie Lüften und/oder Heizen notwendig, um Schimmel zu vermeiden.)
- Sie möchten die Dinge, die Sie beim Heizen und Lüften richtig(er) machen können, in einer Übersicht sehen? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren Ratgeber „Feuchteschäden vermeiden: so geht’s„.
Energie sparen
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Haben Sie weitere Tipps zum Energiesparen?
- Duschen statt baden.
- Stromfresser austauschen, wie z.B. Halogenlampen. Ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ spart bares Geld.
- Im Kühlschrank auf die optimale Temperatur achten. 7 °C im oberen Fach und -18° C im Gefrierschrank sind ausreichend.
- Vereiste Gefrierschränke abtauen.
- Die Spülmaschine möglichst voll räumen und dann das EcoProgramm oder niedrige Temperaturen zwischen 45 und 55 °C wählen.
- Die Waschmaschine reinigt normal verschmutzte Alltagswäsche schonend und ausreichend bei niedrigen Temperaturen zwischen 30 und 40 °C.
- Den Backofen nicht vorheizen. Die Restwärme von Ofen und Herdplatten nutzen.
- Lampen nur in den Räumen einschalten, in denen Sie sich aufhalten.
Weitere Fragen
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Ich möchte auf meinem Balkon ein so genanntes Balkonkraftwerk anbringen. Darf ich das?
Voraussetzung für den Betrieb einer Solaranlage auf einem Balkon oder einer Terrasse („Balkonkraftwerk“) ist die Genehmigung durch den Vermieter, in diesem Fall, die altoba.
Die altoba genehmigt die Installation einer Solaranlage auf einem Balkon oder einer Terrasse, wenn bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt werden. Voraussetzung ist, neben anderem, der jährliche Nachweis einer entsprechenden Versicherung, um mögliche Schäden ausreichend abzusichern. Keine Genehmigung erteilen wir für die Montage einer Solaranlage an der Hausfassade.
Gern stellen wir Ihnen die Voraussetzungen für die Genehmigung eines Balkonkraftwerks schriftlich zur Verfügung. Ansprechpartner sind die Technik-Teams bei der altoba.
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Wie wird meine Wohnung beheizt?
In den Wohnanlagen der altoba gibt es folgende Arten der Beheizung:
- Gas-Zentralheizung
- Fernwärme
- Gas-Nahwärme
Wenn Sie wissen möchten, über welche Heizung Ihre Wohnanlage verfügt, können Sie in dieser Liste nachschauen.
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Geben und Nehmen, Nehmen und Geben
Der Altonaer Spar- und Bauverein kooperiert mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in der Nachbarschaftshilfe. Die Idee dahinter: engagierte Freiwillige werden mit Menschen vernetzt, die sich Aufmerksamkeit, Zuwendung und ein wenig Abwechslung wünschen. Die Freiwilligen machen Hausbesuche, lesen vor und haben Zeit für Gespräche. Vieles ist denkbar, noch mehr ist machbar – solange sich beide Seiten begegnen.
In wenigen Schritten zu einer aktiven Nachbarschaftshilfe
Eine Begegnung ist für beide Seiten in wenigen Schritten möglich:
Die Erstinformationen erhalten Sie sowohl beim ASB als auch bei der altoba.
Konkretisieren Sie Ihr Anliegen gegenüber dem ASB.
Der ASB vernetzt Menschen, die gut zueinander passen und begleitet sie bei einem ersten Kennenlernen.
Das Angebot ist kostenfrei. Die Freiwilligen sind über den ASB haftpflicht- und unfallversichert.
Interesse? Dann melden Sie sich gern. Aktuell sucht der ASB sowohl Seniorinnen und Senioren, die Unterstützung benötigen, als auch Personen, die ihre Hilfe anbieten möchten.
Der ASB ist ein Kooperationspartner der altoba.

Hausnotruf
Der Hausnotruf zahlt sich spätestens dann aus, wenn ein Notfall eintritt und niemand sonst in der Nähe ist. Er schafft aber vielleicht auch schon ganz ohne Notfall ein angenehmeres und sichereres Gefühl. Denn wer im Alter, bei Krankheit oder einer körperlichen Einschränkung allein wohnt, kann unvorhergesehen schnell auf unkomplizierte Hilfe angewiesen sein.
Das Hausnotrufgerät der Johanniter-Unfall-Hilfe stellt gemeinsam mit dem Handsender (als Armband oder Halskette) auf Knopfdruck eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale her. Diese verständigt auf Wunsch Nachbar und Angehörige oder benachrichtigt den Rettungsdient und Notarzt. Der altoba-Komfort-Tarif sorgt für diese Sicherheit zu Hause. Der altoba-Kombi-Tarif bietet den Dienst zusätzlich auch außerhalb der eigenen vier Wände an. Die Notruffunktion am Handsender basiert auf GPS-Technologie.
Preisnachlass für Mitglieder von MIA Miteinander aktiv e.V.
Der Preis für den 24-Stunden-Notruf liegt bei monatlich 47,50 € (alle Einsätze inklusive) bzw. 59€ (alle Einsätze inklusive/zuhause und unterwegs). Der erste Monat ist gratis. Mitgliedern von MIA Miteinander aktiv e.V. wird zusätzlich die einmalige Anschlussgebühr von 39,- € erlassen. Zuschüsse der Pflegekasse und des Sozialamts sind möglich.

Beschwerden
Sei es ein lauter Nachbar oder eine nicht zufriedenstellende Dienstleistung – Beschwerden sind vielfältig und für die altoba wertvolle Hinweise, um die Zufriedenheit zu steigern. Wer eine Beschwerde vorträgt, will schnell Gewissheit, dass das Problem gelöst wird, und möchte erfahren, was dafür unternommen wird. Das Beschwerdemanagement der Genossenschaft sorgt für Information und Transparenz während des gesamten Vorgangs.