Lurup

Böttcherkamp 37-43 / Rugenbarg 265+265a

Ehemaliges „Fischkistendorf“

Lurup im Westen Hamburgs grenzt an Schenefeld, Bahrenfeld und Osdorf. Der Stadtteil ist sowohl durch Hochhaussiedlungen als auch große Flächen an Einfamilienhäusern geprägt. Das Lurup-Center bietet einen zentralen Treffpunkt und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Kulturelle Einrichtungen finden sich im Stadtteilhaus und in der Stadtteilbühne.

Der zentral gelegenen Böverstpark bietet einen Rahmen für Entspannung, während der SV Lurup die Heimat für ein vielfältiges Sportangebot ist. „Fischkistendorf“ stammt aus den Zeiten der 1920er und 1930er Jahre, als die Bewohnerinnen und Bewohner, von denen viele arbeitslos und infolge zunehmender Verarmung auch obdachlos geworden waren, aus Verpackungsmaterialien der Fischindustrie in Selbsthilfe Siedlungen und Kleingärten gebaut haben.

Ausstattungsmerkmale

Baujahr 1972

  • Balkone

Anzahl der Wohnungen

  • Gesamtanzahl
    30
  • 1½-Zimmer-Wohnung
    1
  • 2-Zimmer-Wohnung
    13
  • 2½-Zimmer-Wohnung
    4
  • 3-Zimmer-Wohnung
    11
  • 3½-Zimmer-Wohnung und größer
    1
Kontakt

Mietercentrum Ottensen

Wohnanlagenbetreuer

Michel Voegt

Büro:

Mietertreff Bornheide